Dienstag, Juni 03, 2008

von der schönheit und von strassen lesen

die schönheit von zadie smiths "von der schönheit" will sich mir nicht so recht erschliessen. bin ich heikel, wenn ich das personal des romans als viel zu plump angelegt empfinde? nur die hoffnung, dass das buch irgendwann dramatisch besser wird, lässt mich die seiten umblättern.

gegengift folgt aus diarmuids bibliotheksschrank: "on the road" von jack kerouac hat er mir als den klassiker schlechthin bereits für meine reise nach san francisco ans herz gelegt (und das beat museum vor ort), aber erst jetzt komme ich dazu, beim lesen ständig in bewegung zu bleiben. verglichen mit den touren von 'sal' erscheint mir mein dreimonats-trip durch die usa ende der achtziger jahre als heizdecken-verkaufsfahrt.

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