Dienstag, Juni 03, 2008

am rande des sees und des kongresses geniessen

in den brasserien an der genfer place du molard herrscht hochbetrieb und platzmangel, in einer der seitengassen verwöhnt aber das thaï contemporary den gaumen.

klassisch geht es tags darauf dafür im café du marché in carouge zu. nur die allerorts für die portugiesischen, türkischen und tschechischen fussballgäste aufgehängten fähnchen irritieren in der frankophonen atmosphäre des bilderbuchstädtchens.

wieder zurück in genf erweist sich der niedergang der bbm wine bar als verlust (jetzt eröffnet dort nach einem edeljuwelier und eben der weinbar eine mini-bank!?). der java club - ebenfalls direkt am see - ist da nur ein mässiger ersatz.

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