Sonntag, März 25, 2007

eine unbequeme wahrheit sehen

im jahr der mobilität sponsert die stadt feldkirch den freien kino-eintritt für einen vielgepriesenen und -diskutierten film: "eine unbequeme wahrheit" mit al gore. weniger amerikanisch-exaggerated als befürchtet, aber immer noch ausreichend plakativ und einfach verständlich, um die hauptbotschaften klar zu transportieren. aber warum habe ich wieder einmal das gefühl, dass diese botschaften auch im 'kino namenlos' nur jene erreichen, die sich ohnehin schon mit dem thema beschäftigen?

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