Mittwoch, März 28, 2012

san francisco geniessen

zum abschluss steak. in einem der unabhängigen steakhouses von san francisco. manuel lässt sich von yelp inspirieren und die wahl für das ritual fällt auf alfred´s steakhouse. an der eindrucksvollen bar warten unzählige flaschen an whisky, im klimaschrank dry-aged beef aller klassischen schnitte. am teller landet dann ein 28 tage lang gereiftes 16oz ribeye steak - ein halbes kilo perfektion. begleitet von einem cabernet sauvignon "meritage" von robert hall aus paso robles.

“Salad is no food! Salad is what food eats.”

stichwort standards und rituale:

  • im station house café in point reyes station ist es der klassische cheeseburger, der sich dem kulinarischen vergleich andient.
  • die sonntägliche frühstückstradition pflegen wir bei sears fine foods mit einem stapel von 18 (!) swedish pancakes.
  • bei sushi toni - nicht zu verwechseln mit "germknödel toni" - geht sich noch ein später mittagsimbiss aus. mit feiner qualität zu einem mehr als fairen preis.
  • und im italienisch dominierten stadtteil north beach bekommt man im caffé trieste schliesslich echt guten espresso

schliesslich will auch das ende der reise gefeiert werden:
  • zum einen gemütlich im rickhouse
  • zum anderen in saturday night atmosphäre im offenbar angesagten vessel


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