so stehen als erste etappenziele bereits ein apéro mit germano in losone und ein mittagessen in der osteria nostrana an der promenade von ascona am reiseplan.
in genua verläuft das wiedersehen mit den früheren kurskollegen im hotel continental so, als hätten wir uns erst letzte woche getroffen. ein paar entspannten tagen in der hafenstadt steht nichts entgegen.
bei der rückfahrt wiederum führt der weg zu davide und seiner familie ins maison grise in vacallo. bloss schade, dass ich bei davides ausgezeichnetem risotto und der weinbegleitung auch noch an die weiterfahrt ins hotel colorado nach lugano denken muss, das in einem beinahe netzhautaggressiven design-kontrast zur zen-buddhistischen reduktion in vacallo steht.
um eine leichte ahnung von tessin auch für meine zuhause gebliebenen lieben zu bewahren, steht tags darauf noch ein einkauf bei den verlässlichen adressen parravicini (für den wein) und in der macelleria equina in mendrisio (für luganighe, carne crudo und mortadella) auf dem fahrplan. zusammen mit den einkäufen in genua wird der kofferraum zu einem fahrenden lebensmittelladen.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen