
rund um den jahreswechsel starten meine töchter nacheinander ihre ersten gehversuche mit tourenskiern. als ziel bewährt sich jeweils das
alpwegkopfhaus, weil der anstieg überschaubar ist und die auf der
hütte servierte leberspätzlesuppe verlässlich ausgeschwitzte salze und energie zurückbringt. interessant, dass die mädels an der bewegung bergauf, die sie überraschend schnell beherrschen, mehr freude haben, als an der abfahrt mit den für die ‚generation carving’ ungewohnten skiern. mir wird klar, dass ich für meine töchter noch aus dem (ski-)paläozoikum stamme.
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