Samstag, Februar 20, 2010

radarüberprüfte gleichmässigkeit erleben

der erste gedanke: da muss es sich wohl um ein versehen handeln. von der luzerner polizei kommen zwei völlig identische brieflein, jeweils mit identischen strafverfügungen: überschreiten der höchst zulässigen geschwindigkeit. brief 1: 36 km/h in der 30-er zone in der st. karli-strasse, minus toleranz macht CHF 40.00 für 1 km/h (!) zu viel. brief 2: 36 km/h in der 30-er zone in der st. karli-strasse, minus toleranz macht CHF 40.00 für 1 km/h (!) zu viel. warum sollte ich für ein einziges vergehen zwei mal 'busse' zahlen? nun, weil sich bei detaillierter betrachtung herausstellt, dass ein und die selbe radarbox an zwei unterschiedlichen tagen geblitzt hat. meine premiere im kontakt mit der schweizer verkehrsobrigkeit beweist gleichzeitig eine ungeahnte meisterschaft, die ich besser bei gleichmässigkeitsprüfungen mit oldtimern oder klassischen automobilen einsetzen sollte.

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