Montag, Dezember 29, 2008

buone feste geniessen

vielleicht das wesentlichste merkmal unserer freitäglichen bewegungsversuche, welche nur übertreibungskünstler als 'sport' zu benennen wagen, ist die nachbereitung in einem italienischen lokal zur aufnahme isotonischer getränke und von kohlenhydraten. auch bei der weihnachtsfeier bleiben wir so viel italianitá treu, verlagern das fest aber zum stöger nach röthis - einer vinothek für italienische weine mit angeschlossener bewirtung.

bemerkenswert ist neben den exzellenten weinen und der zumeist sehr feinen küche die tatsache, dass sich aus der fröhlichen tafelrunde fast drei regelkonforme volleyballmannschaften zusammenstellen liessen, während es am freitag im turnsaal meist schon mit zwei abgespeckten teams schwierig wird. sollte der stöger wirklich um so viel attraktiver sein, als das kollektive keuchen, schwitzen und bälle verschlagen, frau präsident?

p.s.: der nachtrag für notorische minimal-bargeldbestand-gasthausbesucher: ja, der stöger akzeptiert auch bankomatkarten und mit diesem wissen lässt sich das essen noch besser geniessen.

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