Sonntag, August 07, 2011
die vergänglichkeit von schönheit sehen
natürlich liegt die neigung nahe, "elegy - oder die kunst zu lieben" streckenweise als altherrenfantasie von philip roths gnaden zu sehen. denn so ganz will sich dem (zumindest männlichen) betrachter nicht erschliessen, worin die attraktivität des verfallenden literaturprofessors für die junge studentin liegt. aber ein paar gedanken zur rolle der körperlichen vergänglichkeit in einer liebesbeziehung überleben die stilisierte filmische darstellung.
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