Montag, Februar 12, 2007

beinahe zu vertrautes lesen

kein richtiges déja-vu, aber doch ein gefühl des "schon-so-ähnlich-vom-gleichen-autor-gelesen" stellt sich gleich zu beginn der lektüre von martin suters "der teufel von mailand" ein. was die spannung zwar nicht mindert, aber den leser hoffen lässt, dass suter seine thematische kernkompetenz auch wieder einmal verlässt und neue türen öffnet.

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