Montag, Februar 20, 2006

krank und ohne genuss aus genf abreisen

die halsschmerzen beim abflug entwickeln sich bis zur landung zu einer fiebrigen verkühlung. wie zum mahnenden zeichen für die angemessene bettruhe wartet genf mit horizontal-regen und einem abendlichen gewitter (!) im februar auf. und so harren sämtliche wohlgemeinte carouge- bzw. genf-tipps von philippe auf ihre überprüfung beim nächsten aufenthalt:

das restaurant mit dem unglaublich langen namen - "qu' importe le flacon ... tant qu'il y a l'ivresse" - in der rue ancienne in carouge, das café dés négociants, das musiklokal "chat noir", das café des bains in plainpalais, "la SIP" als offenbar breit akzeptierter 'night place' und auch die bains des pâquis, die sauna und hamam mit blick auf die stadt und auf den wasserstrahl ermöglichen.

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