selbst wenn sich die dokumentation vor allem auf die verhältnisse in den usa fokussiert, sind die zusammenhänge zwischen fast food, agrarsubventionen, überproduktion, genmanipulation und schuldenfalle für patentrechtlich gefesselte farmer logisch nachvollziehbar und mittelfristig wohl auch auf europa übertragbar. „
food, inc.“ gibt einen plakativen einblick in die welt der mega-lebensmittelindustrie und macht lust, im eigenen garten einen mini-biobetrieb zur selbstversorgung aufzuziehen.
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